Allgemeine Fragen rund um Justin Time:
Für wen ist Justin Time?
Justin Time ist für jede Privatperson, jeden Unternehmer und jeden Konzern, bei dem
- keine Software für die Erfassung von Arbeitszeiten existiert
- Arbeitszeiten und Einsatzplanung eine organisatorische Herausforderung darstellen
- Einsatzorte, eingesetzte Personen und Zeiten stark variieren
- individuelle Arbeitseinsätze im Geschäftsmodell Vorrang haben
- Businessmodell und klassische Arbeitszeiterfassung kollidieren
Justin Time ist aber keine klassische Zeiterfassungssoftware.
Justin Time adressiert die Herausforderungen, die in vielen Produkten zur Erfassung von Arbeitszeiten auftreten.
Herausforderungen die entstehen, wenn Personalplanung auf eine projekt- und auftragsbezogene Perspektive von “Arbeitszeiten buchen” stößt, die mit der Dynamik der agilen Arbeitswelt einfach nicht passen.
Justin Time schlägt hier eine Brücke zwischen
- der aktiven Umsetzung einer Arbeitszeitbuchung und
- der buchhalterischen/organisatorischen Sichtweise
der dynamischen Arbeitswelt von heute.
Weitere Details erfahren Sie in der Frage “Warum noch eine Zeiterfassungssoftware?”
Für wen ist Justin Time nicht?
Justin ist keine klassische Zeiterfassungs- oder Personalplanungssoftware und sollte nicht eingesetzt werden, wenn folgende Funktionen zwingend benötigt werden:
- Urlaubsplanung
- Projektbezogene Zeitbuchungen
- Verwaltung von Zeitkonten und Sollzeitmodellen wie
- Vollzeit
- Teilzeit
- Gleitzeit
- Wochen- und Monatsprogramme
- Zusatzkontenverwaltung für
- Überstunden
- Zeitzuschläge
- Sonderarbeitszeiten
- Manuelle Korrekturbuchungen
- Grafische Oberfläche
Wenn du dennoch Justin Time als Software für deine Zeiterfassung einsetzen willst, entscheidest du dich bewusst gegen die Nutzung der oben genannten Funktionen.
Oder du nutzt Justin Time wie andere Kunden zusätzlich zu ihrer bestehenden Zeiterfassungssoftware, um aufgabenbezogen das Beste aus beiden Welten zu vereinen.
Welche Herausforderungen kann Justin Time für dich lösen?
Justin wird in Kundenprojekten dort eingesetzt, wo es keine oder nur unzureichende Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine gibt. Wenn es Konflikte in der Nutzung gibt, oder die Kosten und Aufwände den Nutzen übersteigen.
Vielleicht kennst du einige dieser Aussagen aus der Praxis:
- Das Buchen von Zeiten wird von Mitarbeiten abgelehnt oder vergessen
- Die Verwaltung der Zeiterfassungssoftware kostet zu viel Zeit
- Die Hardware oder Software bringt einen hohen Verwaltungsaufwand mit sich
- Anlernen und Ablernen von Benutzern bringen einen hohen Aufwand mit sich
- Die aktuelle Software und die Prozesse sind
- zu kompliziert
- zu umständlich
- zu aufwändig
Hier kann Justin Time zusätzlich eingesetzt werden und so deine Geschäftsanforderungen kostengünstig und prozessorientiert erfüllen.
Wie kann Justin Time mich unterstützen? Wo kann ich ihn einsetzen?
Justin kann viele Prozesse unterstützen, bei denen die Erfassung der Zeit notwendig ist. In einigen Branchen und Bereichen kann sogar die klassische Zeiterfassung für den Endbenutzer durch den Einsatz von Justin Time abgeschafft werden.
Hier einige branchenspezifische Anwendungsbeispiele:
- Gebäudereinigung
- Zeiterfassung für Urlaubsvertretung im “Springer-Dienst” (incl. GPS)
- Dokumentation der Reinigungszeiten in der Unterhaltsreinigung
- Sicherheitsdienstleistungen
- Anwesenheitsdokumentation für Objektbegehungen
- digitale Runden- und Begehungsprotokolle
- Pflege & Betreuung
- Digitaler Zeitnachweis für Pflege vor Ort
Weitere Nutzungsbeispiele können Sie im Artikel “Nutzungsbeispiele von und mit Justin Time” nachlesen.
Was ist der Unterschied zwischen einer Zeiterfassungssoftware und Justin Time?
Der Kernunterschied ist die Sichtweise – also der Blickwinkel – vom Benutzer auf die Software. Die Herangehensweise, wie Justin erstellt wurde.
Um dem Benutzer zu dienen.
Daher auch der Zusatz “Zeiterfassungsbutler”.
Klassische Zeiterfassungssoftware hat zumeist den unternehmerischen Blickwinkel auf Personal und Auftragsebene. Das macht den Unterschied zwischen Zeiterfassungssoftware und Justin Time aus.
Justin hat keine Benutzeroberfläche. Die Software basiert auf aktuellen Techniken von Webseiten und Formularen im Internet. Es wird ausschließlich auf das mobile Konzept von “internet everywhere” und “headless applications” gesetzt.
Ganz wie im normalen Leben. Wir bringen Menschen oder Software dazu die Dinge im Hintergrund so zu machen, wie wir das Ergebnis benötigen, damit wir uns vorrangig auf unsere Kernaufgaben konzentrieren können.
Heutzutage hat fast jeder ein Smartphone mit Internetzugang und Kamera. Deshalb werden primär QR-Codes für Webseiten bei Justin eingesetzt.
Keine Benutzeroberfläche, keine Logindaten.
Nur Webseiten-Formulare mit individuellen Arbeitsabläufen, geschützt durch die persönliche Mailadresse und einen Sicherheitsschlüssel.
Dadurch “kann” Justin grundlegend auch keine vollwertige Zeiterfassungssoftware ersetzen. Er füllt lediglich prozessbasiert die Lücken, die durch eine Zeiterfassungssoftware schlecht/schwierig/umständlich oder gar nicht kostendeckend oder effizient gefüllt werden können.
Er “dient” genau dazu, diese Lücken zu schließen, um ganzheitlich eine Brücke zwischen Mensch und unternehmerischen Prozessen zu einer vollwertigen Zeiterfassungs-, Personalplanungs- und Abrechnungssoftware zu schlagen.
Warum “noch” eine Zeiterfassungssoftware?
Kurzform: Weil unsere aktuelle Welt, die analogen und digitalen Prozesse, die eingesetzte Software und die Menschen die diese bedienen, nicht immer 100%ig zueinander passen.
Langform: Seitdem es das Thema “Bezahlung auf Zeitbasis” (Zeit gegen Geld) gibt, gibt es Arbeitszeitprobleme mit Mitarbeitern, Auftragnehmern und Auftraggebern. Seit der Erfindung von Stempeluhr und Zeiterfassung mehr denn je. Spätestens seit der Einführung dieser, kann die Einheit Zeit handfest nachgewiesen werden.
Klassische Zeiterfassungssoftware, Geräte zur Erfassung der Arbeitszeit – zumeist positioniert an Haupteingangsbereichen oder inzwischen als Software auf dem PC oder Smartphone – haben immer ein Problem. Dieses heißt: Mensch.
Menschen vergessen das Einstempeln. Lassen sich durch Kollegen Ein- oder Ausstempeln. Alternativ gibt es gar keine Zeiterfassung oder Software. Unternehmer, Auftraggeber oder wir selbst wollen aber manchmal zweckgebunden diese Kontrolle/Überwachung der Zeit haben.
Vom Arbeitszeitgesetz (ArbZG) ganz unabhängig betrachtet: Genau dafür gibt es den Begriff der Zeiterfassung. Sie dient der Erfassung der Zeit, zu einem bestimmten Zeitpunkt, einer zweckgebundenen Tätigkeit.
In der Praxis zeigt sich häufig aber ein anderes Bild bei vielen Kleinunternehmern, Selbständigen und den vielen nebenberuflich tätigen Angestellten (Minijob, Midijob, kurzfristige Beschäftigung, Saisonarbeiter, etc.).
Hier gibt es Begründungen, die gegen den Einsatz einer Zeiterfassungssoftware sprechen. Finanziell, funktional aber auch prozedural.
Genau dafür ist Justin Time da. Eine prozessbasierte Software zur Erfassung der “zweckgebundenen Tätigkeit”, unabhängig von einem Ort und einem Gerät. Wartungsarm, klar verständlich und praktisch für Jedermann an jedem Ort einzusetzen.
Details wie Justin dich unterstützen kann, erhältst du in der Frage “Wie kann Justin Time mich unterstützen? Wo kann ich ihn einsetzen?” oder konkrete Anwendungsbeispiele im Artikel “Nutzungsbeispiele von und mit Justin Time”.
Ist Justin Time für mich, meine Branche, mein Business geeignet?
Sehr wahrscheinlich – JA. Aber nachdem wir uns noch nicht kennen und Justin dich und deine Prozesse erst kennen lernen muss, lass es uns einfach gemeinsam kostenfrei herausfinden.
Buche dir HIER einen unverbindlichen Telefontermin mit mir, und lass uns über deine persönlichen Herausforderungen und Prozesse rund um dein Zeitmanagement sprechen.
Alternativ erreichst du mich über mein Kontaktformular. Ich antworte in der Regel innerhalb von 24 Stunden.
Produktspezifische Fragen zur Nutzung / Handhabung
Solltest du weitere Fragen haben, zögere nicht mich zu kontaktieren. Ich antworte in der Regel innerhalb von 24 Stunden.
Über den Autor
Gregor Tomitzek – IT Berater, Trainer und Mentor
Seit über 25 Jahren berate ich Firmen und private Personen in allen Belangen der Computertechnik. Als Leiter eines Infrastrukturteams bringe ich die technischen Anforderungen der Kunden zu Lösungen, und ermögliche dadurch ein besseres und schnelleres Arbeiten.
Durch meine langjährige Erfahrung, die Ausbildungen und der Nähe zu allen Unternehmensprozessen, unterstütze ich Leistungsträger, Teamleiter und Vorstände dabei, die Überlastung in IT-Abteilung zu senken und zugleich die Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit von IT-Teams wahrnehmbar zu steigern.
Änderungshistorie
Erstellt: 2024-06-20 | Zuletzt geändert: 2024-06-20 |
Änderungshistorie: – 2024-06-20: Basis – Layout + Text |